Beim Heizen heute schon an morgen denken
Viele alte Heizanlagen verschwenden Energie und schaden der Umwelt. Über kurz oder lang sollten sie daher durch eine neue, kosten- und umweltschonende Heizung ersetzt werden. Will man der Umwelt und dem Geldbeutel etwas Gutes tun, dann sind Wärmepumpen eine ideale Lösung.
Wärmepumpen zeichnen sich durch drei wesentliche Faktoren aus: sie sind umweltschonend, nachhaltig und kostensparend.
Viele Wärmepumpen werden nicht nur im Winter zum Heizen genutzt, sondern auch im Sommer zum Kühlen. Zahlreiche Hersteller bieten daher intelligente Kombinationen an.
Estìa heißt die Luft/Wasserwärmepumpen von Toshiba, dem führenden Hersteller im Bereich Heizung und Klima. Sie besteht aus drei Komponenten: dem Außengerät, dem Warmwasserspeicher und dem Hydronik-Modul (Innengerät).
Das Außengerät ist in verschiedenen Leistungsgrößen erhältlich. Die Installation ist sehr einfach und die vielfältigen Verrohrungsmöglichkeiten sorgen für hohe Flexibilität. Das System selber kann mit verschiedenen Heizsystemen eingesetzt werden: z. B. Fußbodenheizung, Niedertemperatur-Gebläsekonvektoren oder Niedertemperatur-Radiatoren.
Teil des Wärmepumpensystems ist auch der Warmwasserspeicher, der ebenfalls in verschiedenen Größen erhältlich ist.
Das Hydronik Modul ist das Innengerät und macht das System komplett. Standardmäßig ist eine Fernbedienung, Heizungsumwälzpumpe und ein Ausdehnungsgefäß integriert. Als Schutzmaßnahme für besonders kalte Tage ist ebenfalls standardmäßig ein Zusatzheizstab enthalten. Dieser wird vollautomatisch über die Regelung des Hydronik Moduls gesteuert.
Auf dem Gebiet der Wärmepumpensysteme hat sich in den letzten Jahren vieles bewegt. Die Technik wurde laufend an die aktuellen Gegebenheiten angepasst und verbessert.
Viele Wärmepumpen werden nicht nur im Winter zum Heizen genutzt, sondern auch im Sommer zum Kühlen. Zahlreiche Hersteller bieten daher intelligente Kombinationen an.
Estìa heißt die Luft/Wasserwärmepumpen von Toshiba, dem führenden Hersteller im Bereich Heizung und Klima. Sie besteht aus drei Komponenten: dem Außengerät, dem Warmwasserspeicher und dem Hydronik-Modul (Innengerät).
Das Außengerät ist in verschiedenen Leistungsgrößen erhältlich. Die Installation ist sehr einfach und die vielfältigen Verrohrungsmöglichkeiten sorgen für hohe Flexibilität. Das System selber kann mit verschiedenen Heizsystemen eingesetzt werden: z. B. Fußbodenheizung, Niedertemperatur-Gebläsekonvektoren oder Niedertemperatur-Radiatoren.
Teil des Wärmepumpensystems ist auch der Warmwasserspeicher, der ebenfalls in verschiedenen Größen erhältlich ist.
Das Hydronik Modul ist das Innengerät und macht das System komplett. Standardmäßig ist eine Fernbedienung, Heizungsumwälzpumpe und ein Ausdehnungsgefäß integriert. Als Schutzmaßnahme für besonders kalte Tage ist ebenfalls standardmäßig ein Zusatzheizstab enthalten. Dieser wird vollautomatisch über die Regelung des Hydronik Moduls gesteuert.
Auf dem Gebiet der Wärmepumpensysteme hat sich in den letzten Jahren vieles bewegt. Die Technik wurde laufend an die aktuellen Gegebenheiten angepasst und verbessert.
