Honig
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur mehr vier Jahre zu leben“, Albert Einstein.
Kleines Wesen – große Wirkung. Die Biene hat eine Körpergröße von ca. 11-18 mm, wiegt zwischen 80 und 300 mg und hat eine Flugweite von 1 bis 3 km.
Bienen sind unabkömmlich für unser gesamtes Ökosystem. Sie sind das drittwichtigste Nutztier. Warum? Ganz einfach, bei der Nahrungsaufnahme von Nektar und Pollen tragen sie Pollen von Blüte zu Blüte und sorgen somit für die Fortpflanzung zahlreicher Blüten- und Nutzpflanzen.
Honig, die Speise der Götter
Honig gibt es schon seit Jahrtausenden. In Spanien findet man Höhlenmalereien von sogenannten Honigjägern, und im alten Ägypten war Honig ein elitäres Lebensmittel. Honig wird aber nicht nur von uns Menschen mit Genuss verzehrt, er ist auch die Nahrung der Bienen und deren Brut. Anders als Wespen und Hummel überleben Bienen den Winter.
Wie erkennt man guten Honig?
Finden Sie heraus, woher der Honig kommt. Kommt er aus EU Ländern, dann kann man davon ausgehen, dass der Honig nicht mit Antibiotika belastet ist. In der EU ist nämlich das Behandeln der Bienen mit Antibiotika verboten – im Gegensatz zu anderen Ländern. Nachlesbar sollte dies auf dem Etikett sein.
Plastik soll grundsätzlich vermieden werden. Schon der Umwelt zuliebe. Zudem verbergen sich in Plastikbehältnissen Weichmacher, die auch auf den Honig übergehen können.
Bei der industriellen Herstellung wird Honig zur Homogenisierung schonend erwärmt. Das schadet dem Produkt nicht und macht ihn klar und transparent. Allerdings kann man ihn aber nicht vom stark erwärmten Honig unterscheiden, der durch eine kurze Erwärmung stabilisiert wird und somit länger haltbar ist. Er ist somit zwar länger haltbar, es gehen aber auch alle seine Nährstoffe verloren und es bleibt hauptsächlich Zucker zurück. Beim trüben Honig hingegen kann man sich sicher sein, dass alle Nährstoffe noch erhalten sind.
Die Kristallisierung der Pollen- und Wachspartikel ist ein natürlicher Vorgang. Wenn er mit niedrigen Temperaturen behandelt wurde, dann sollte er spätestens nach dem Winter vollständig kristallisiert sein.
Die Blüten bestimmen die Farben. Vergleichen Sie verschiedene Honige mit den gleichen Sorten. So können Sie herausfinden, ob ein Honig gemischt oder schon kristallisiert ist.
Honig immer bei Raumtemperatur lagern. Die ist wegen der Kristallisierung wichtig.
Die Blüten bestimmen die Farben.
Guten Honig findet man in Glasbehältern. Plastik soll der Umwelt und Gesundheit zu Liebe vermieden werden.
Werfen Sie einen Blick auf die Verpackung. Honig aus EU-Ländern ist z.b. nicht mit Antibiotika belastet.
Der trübe Honig ist echt und voller Nährstoffe.
Bienen sind unabkömmlich für unser gesamtes Ökosystem. Sie sind das drittwichtigste Nutztier. Warum? Ganz einfach, bei der Nahrungsaufnahme von Nektar und Pollen tragen sie Pollen von Blüte zu Blüte und sorgen somit für die Fortpflanzung zahlreicher Blüten- und Nutzpflanzen.
Honig, die Speise der Götter
Honig gibt es schon seit Jahrtausenden. In Spanien findet man Höhlenmalereien von sogenannten Honigjägern, und im alten Ägypten war Honig ein elitäres Lebensmittel. Honig wird aber nicht nur von uns Menschen mit Genuss verzehrt, er ist auch die Nahrung der Bienen und deren Brut. Anders als Wespen und Hummel überleben Bienen den Winter.
Wie erkennt man guten Honig?
Finden Sie heraus, woher der Honig kommt. Kommt er aus EU Ländern, dann kann man davon ausgehen, dass der Honig nicht mit Antibiotika belastet ist. In der EU ist nämlich das Behandeln der Bienen mit Antibiotika verboten – im Gegensatz zu anderen Ländern. Nachlesbar sollte dies auf dem Etikett sein.
Plastik soll grundsätzlich vermieden werden. Schon der Umwelt zuliebe. Zudem verbergen sich in Plastikbehältnissen Weichmacher, die auch auf den Honig übergehen können.
Bei der industriellen Herstellung wird Honig zur Homogenisierung schonend erwärmt. Das schadet dem Produkt nicht und macht ihn klar und transparent. Allerdings kann man ihn aber nicht vom stark erwärmten Honig unterscheiden, der durch eine kurze Erwärmung stabilisiert wird und somit länger haltbar ist. Er ist somit zwar länger haltbar, es gehen aber auch alle seine Nährstoffe verloren und es bleibt hauptsächlich Zucker zurück. Beim trüben Honig hingegen kann man sich sicher sein, dass alle Nährstoffe noch erhalten sind.
Die Kristallisierung der Pollen- und Wachspartikel ist ein natürlicher Vorgang. Wenn er mit niedrigen Temperaturen behandelt wurde, dann sollte er spätestens nach dem Winter vollständig kristallisiert sein.
Die Blüten bestimmen die Farben. Vergleichen Sie verschiedene Honige mit den gleichen Sorten. So können Sie herausfinden, ob ein Honig gemischt oder schon kristallisiert ist.
Honig immer bei Raumtemperatur lagern. Die ist wegen der Kristallisierung wichtig.
Die Blüten bestimmen die Farben.
Guten Honig findet man in Glasbehältern. Plastik soll der Umwelt und Gesundheit zu Liebe vermieden werden.
Werfen Sie einen Blick auf die Verpackung. Honig aus EU-Ländern ist z.b. nicht mit Antibiotika belastet.
Der trübe Honig ist echt und voller Nährstoffe.