Schloss Hotel Korb

Allein der Anblick von Burgen und Schlössern lässt uns träumen. Von Romantik, von tapferen Rittern, umkämpften Königreichen und mutigen Weltveränderern. Mythen und Legenden lassen erahnen, wie leidenschaftlich das damalige Leben wohl gewesen sein musste.
Allein der Anblick von Burgen und Schlössern lässt uns träumen. Von Romantik, von tapferen Rittern, umkämpften Königreichen und mutigen Weltveränderern. Mythen und Legenden lassen erahnen, wie leidenschaftlich das damalige Leben wohl gewesen sein musste.

Auch in Südtirol erinnern zahlreiche Burgen und Schlösser an diese längst vergangene Zeit. Eines dieses Zeitzeugen ist Schloss Korb – heute Schloss Hotel Korb - das stolz hoch über Eppan thront. Es wurde um 1236 (Erstnennung) von Herrn von Korb erbaut. Nachdem es einige Jahrhunderte im Besitz von verschiedenen Tiroler Adelsgeschlechtern war, erwarb 1939 Johann Putzer von Reibegg die Ruine und veranlasste einen schlossartigen, romantisierenden Umbau.

Seit nun mehr als hundert Jahren ist Schloss Korb im Besitz der Familie Dellago und zu einem wunderschönen und ganz besonderem Hotel geworden.

Die Einzigartigkeit des Hotels zeigt sich schon beim Überschreiten des großen, schmiedeeisernen Tores. Ein geschlungener Weg führt die Anhöhe hinauf direkt zum Schloss. Soweit das Auge reicht Weinreben, und ein Duft von Rosen liegt in der Luft. Man fühlt sich sofort willkommen in diesen alten Gemäuern. Es muss wohl an der besonderen Atmosphäre liegen oder an der Jahrhunderten alten Geschichte, die in allen Ecken spürbar ist. Oder es liegt doch an seinen „Schlossgeistern“, die jeden Gast liebevoll empfangen.

Einzigartig sind auch die Zimmer. Keines gleicht dem Anderen. Jedes erzählt seine eigene Geschichte und hat ein eigenes Thema.

Die Schloss Suiten und Turm Suiten halten, was ihre Namen versprechen: wohnen wie die Könige. Royaler Glanz, prachtvolle Möbel, kunstvoll verziert und bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Sofort kann man erahnen, wie herrschaftlich damals Kaiser und Könige logierten. Und sofort fühlt man sich selber wie Prinz oder Prinzessin. Die Möbel selbst sind eine Mischung aus originalen und erworbenen Antiquitäten – vorwiegend aus dem Dorotheum.

Wer es dennoch traditionell mag, der sollte sich in der Südtiroler Suite einquartieren. Sie ist ausgestattet mit der typischen Tiroler Holztäfelung aus Zirbenholz.

Insgesamt gibt es 49 Zimmer und keines gleicht dem Anderen.

Eine weitere große Leidenschaft des Schlossherrn Fritz Dellago ist das eigene Weingut, welches knapp fünf Hektar umfasst und verschiedene Rebsorten trägt: Weißburgunder, Chardonnay, Sauvignon, Gewürztraminer, Ruländer, Riesling, Vernatsch, Zweigelt, Blauburgunder, Lagrein, Merlot, Cabernet Sauvignon und Petit Manseng. Der „Weißburgunder Dellago“, produziert von der Kellerei Bozen, wurde bereits mehrmals mit drei Gläsern ausgezeichnet. Einzigartig auch die Lagerung der Weine im eigenen Bunker. Das monstreuse Bauwerk, ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg, wurde umgebaut und hat nun eine sinnvolle Daseinsberechtigung: Er ist nämlich nicht nur Weinbunker, sondern bietet auch eine ganz besondere Location für Weinverkostungen, Lesungen, Vernissagen und Konzerte. Vom Bunker aus gelangt man über einen Weg zum Stollen – ebenfalls ein Überbleibsel aus dem 2. Weltkrieg. Auch seine Existenz wird nun sinnvoll genutzt, indem er dem Zweigelt Rosè Sekt den idealen Raum zum Reifen bietet.

Das Schloss Hotel Korb ist einer dieser Orte, die inspirieren und von dem man stundenlang erzählen kann. Ein Ort, den man besucht haben muss.

#teaminnerhofer unterstreicht mit seinen Produkten die Einzigartigkeit dieses kleinen Juwels und darauf sind wir sehr stolz. Wir danken Familie Dellago für das Vertrauen.
Schloss Hotel Korb
Schloss Hotel Korb
Schloss Hotel Korb
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