Hotel-Bad: Das Geheimnis liegt in der Einzigartigkeit
Es sind immer die Besonderheiten eines Hotels, die den Unterschied ausmachen. Raus aus den eigenen vier Wänden, sich aber dennoch wie zu Hause fühlen. Neues sehen, sich aber nicht im Unbekannten verlieren. Jedes Hotel hat sein eigenes Konzept. Ein harmonisches Ganzes entsteht aber erst mit dem richtigen Gespür für Trends, Kreativität in der Planung und viel Liebe zum Detail.
Wo fängt es an – wo hört es auf? Um bei umfangreichen Projekten wie Neubau oder Renovierung den Überblick zu behalten ist es von Anfang an wichtig einen Plan und einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben. "Do it yourself" ist also nicht ratsam. Gerade wenn es um das Hotel-Bad geht, dem immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Erfahrungsgemäß fällt der erste Blick des Gastes in das Bad. Dessen Zustand sagt dann so einiges über den Status quo des Hotels aus: Sauberkeit, Stilrichtung oder Alter.
Nur ein sauberes Bad ist auch ein schönes Bad
Durchschnittlich beträgt die Reinigungszeit für ein Hotelzimmer circa 30 Minuten – ein Drittel davon beansprucht das Bad. Das perfekte Hotel-Bad ist unkompliziert in der Pflege und einzigartig im Design. Viele Hersteller haben deshalb ihr Produktsortiment angepasst: großflächige Fliesen, begehbare Duschen, also Materialien, die kaum Risse oder Ablagerungen zulassen.
Das ideale Hotel-Bad zu gestalten ist dennoch kein leichtes Unterfangen. Außerdem spricht man heute vielmehr von Suite, das Badezimmer integriert – Toilette und Bidet selbstverständlich separat. Der Gast wünscht sich ein Bad mit Erlebnis-Charakter. Das Reinigungspersonal wünscht sich ein Bad mit pflegeleichten Produkten. Der Hotelier denkt ökonomisch und will mit der richtigen Ausstattung die Kosten so niedrig wie möglich halten. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle. Dieses lässt sich aber sehr gut mit dem ökonomischen Gedanken vereinen. Denn schon mit der Auswahl der richtigen Produkte und des richtigen Materials können in Sachen Wasserverbrauch und Reinigung langfristig erhebliche Kosten eingespart werden.
„Hotelbäder sind immer wieder eine Herausforderung. Handelt es sich um Renovierungsarbeiten, so müssen bereits bestehende Strukturen berücksichtigt werden. Das kann sich oftmals als schwierig erweisen, vor allem dann, wenn sich die Idee im Kopf nicht mit der bestehenden Bausituation vereinbaren lässt. Gerade in solchen Momente muss man kreativ und erfinderisch werden.“ Alfred Hitthaler ist seit Jahren erster Ansprechpartner in der Bäderausstellung St. Lorenzen, wenn es um Hotelprojekte geht. „Die Ansprüche haben sich im Laufe der Jahre geändert. Früher war das Hotel-Bad eine reine Notwendigkeit, heute sprechen wir von Suiten. Mittlerweile ist für Hoteliers die individuelle Badgestaltung eine von vielen Möglichkeit geworden, sich erfolgreich von der Masse abzuheben.“
Die gesamte Tourismusbranche und Hotellerie steht vor großen Herausforderungen. Individuelle und langlebige Lösungen, Nachhaltigkeit und Qualität werden zum zentralen Thema der Architektur. Schlussendlich bleiben aber jene Orte in Erinnerung, die ihre ganz eigenen Geschichten erzählen.
Mit viel Leidenschaft und Enthusiasmus entstehen authentische Orte, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Innerhofer kann auf jahrelange Erfahrung zurück blicken und somit bestens für eine termingerechte Abwicklung und Logistik sorgen. Mit Fachwissen und Dynamik steht Ihnen ein motiviertes Team in jeder Phase beratend zur Seite.
Nur ein sauberes Bad ist auch ein schönes Bad
Durchschnittlich beträgt die Reinigungszeit für ein Hotelzimmer circa 30 Minuten – ein Drittel davon beansprucht das Bad. Das perfekte Hotel-Bad ist unkompliziert in der Pflege und einzigartig im Design. Viele Hersteller haben deshalb ihr Produktsortiment angepasst: großflächige Fliesen, begehbare Duschen, also Materialien, die kaum Risse oder Ablagerungen zulassen.
Das ideale Hotel-Bad zu gestalten ist dennoch kein leichtes Unterfangen. Außerdem spricht man heute vielmehr von Suite, das Badezimmer integriert – Toilette und Bidet selbstverständlich separat. Der Gast wünscht sich ein Bad mit Erlebnis-Charakter. Das Reinigungspersonal wünscht sich ein Bad mit pflegeleichten Produkten. Der Hotelier denkt ökonomisch und will mit der richtigen Ausstattung die Kosten so niedrig wie möglich halten. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle. Dieses lässt sich aber sehr gut mit dem ökonomischen Gedanken vereinen. Denn schon mit der Auswahl der richtigen Produkte und des richtigen Materials können in Sachen Wasserverbrauch und Reinigung langfristig erhebliche Kosten eingespart werden.
„Hotelbäder sind immer wieder eine Herausforderung. Handelt es sich um Renovierungsarbeiten, so müssen bereits bestehende Strukturen berücksichtigt werden. Das kann sich oftmals als schwierig erweisen, vor allem dann, wenn sich die Idee im Kopf nicht mit der bestehenden Bausituation vereinbaren lässt. Gerade in solchen Momente muss man kreativ und erfinderisch werden.“ Alfred Hitthaler ist seit Jahren erster Ansprechpartner in der Bäderausstellung St. Lorenzen, wenn es um Hotelprojekte geht. „Die Ansprüche haben sich im Laufe der Jahre geändert. Früher war das Hotel-Bad eine reine Notwendigkeit, heute sprechen wir von Suiten. Mittlerweile ist für Hoteliers die individuelle Badgestaltung eine von vielen Möglichkeit geworden, sich erfolgreich von der Masse abzuheben.“
Die gesamte Tourismusbranche und Hotellerie steht vor großen Herausforderungen. Individuelle und langlebige Lösungen, Nachhaltigkeit und Qualität werden zum zentralen Thema der Architektur. Schlussendlich bleiben aber jene Orte in Erinnerung, die ihre ganz eigenen Geschichten erzählen.
Mit viel Leidenschaft und Enthusiasmus entstehen authentische Orte, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Innerhofer kann auf jahrelange Erfahrung zurück blicken und somit bestens für eine termingerechte Abwicklung und Logistik sorgen. Mit Fachwissen und Dynamik steht Ihnen ein motiviertes Team in jeder Phase beratend zur Seite.